Wenn ein gesundheitsförderndes Umfeld geschaffen wird und Wissen und die Fähigkeiten der Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen dahingehend verbessert werden, dass sie mit ihrer eigenen Gesundheit gut umgehen können, hat dies sowohl für die Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen als auch für Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen Vorteile. Es können positive Veränderungen erreicht werden, die den Gesamterfolg eines Unternehmens unterstützen. Beispiele dafür sind: 

• Verbesserte Gesundheit und gesteigertes Wohlbefinden
• Weniger Fehlzeiten und geringere Fluktuation der MitarbeiterInnen
• Geringere Gesundheits- und Versicherungskosten
• Bessere Arbeitsbeziehungen
• Höhere Arbeitsmoral und bessere Arbeitsatmosphäre
• Höhere Produktivität und verbesserte Unternehmensleistung
• Insgesamt verbesserter Ruf des Unternehmens

Die betriebliche Gesundheitsförderung umfasst gemeinsame Bemühungen von Arbeitgebern/Arbeitgeberinnen, Arbeitnehmendem und der Gesellschaft zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen bei der Arbeit. Erreicht werden kann dies durch eine Kombination aus folgenden Maßnahmen: (1) Verbesserung der Arbeitsorganisation und –umgebung, (2) Förderung einer aktiven Beteiligung und (3) Ermutigung zur persönlichen Entwicklung.  (Quelle)

bietet für Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen unter anderem folgende Vorteile:  

• Verbesserte Gesundheit und gesteigertes Wohlbefinden
• Größere Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz
• Weniger Stress und verbesserte Stressbewältigung
• Erhöhtes Gesundheitsbewusstsein und bessere Fähigkeiten zum Schutz der Gesundheit

Im nächsten Abschnitt erfahren Sie mehr über die Erfolgsfaktoren der Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung.